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Warum wir die adidas Runners City Night abbrechen mussten
31.07.2018
Nach dem Abbruch der adidas Runners City Night wunderten sich etliche Läuferinnen und Läufer über diese Maßnahme, zumal sich das Wetter schon bald nach der Absage gebessert hatte. „Warum wurde nicht mit Zeitverzögerung gestartet“, so das Argument.
Dazu Jürgen Lock, Geschäftsführer von SCC EVENTS: „Die Genehmigung zur Absperrung der Laufstrecke ist an ein relativ enges Zeitlimit gekoppelt, was problemlos funktioniert, wenn alles normal verläuft. Größere Verschiebungen von Startzeiten sind hier nicht möglich. Die Genehmigung zur Absperrung von Straßen im Umfeld dieser Veranstaltung ist sehr restriktiv, unter anderem sind ja auch Buslinien darin eingebunden bzw. davon betroffen.
Als Veranstalter können wir im Augenblick der Entscheidung nicht absehen, wie sich das Wetter exakt ´verhält`. Am Samstagabend haben wir sehr eng mit dem Deutschen Wetterdienst und der Berliner Polizei zusammengearbeitet. Und wenn seitens der Polizei die dringliche Empfehlung ergeht abzubrechen, was einer Anweisung gleichkommt, nachdem der Deutsche Wetterdienst eine amtliche Unwetterwarnung für Berlin von 19 bis 22 Uhr herausgegeben hatte, haben wir uns entschlossen, diese Maßnahme zu ergreifen. Fast zeitgleich haben die Veranstalter des CSD ebenso gehandelt.
Sämtliche Kosten dieser Veranstaltung liegen natürlich bei uns als Veranstalter inkl Kosten für Dienstleister bzw. Personal. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die am Samstag nicht starten konnten bzw. beim Skating-Rennen nicht über die reguläre Distanz finishen konnten, bieten wir an, sich zu vergünstigten Konditionen für den Lauf im kommenden Jahr anzumelden.
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